FOTO: © Marco Borggreve

Andris Nelsons dirigiert Bruckners 7. Symphonie

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Es ist der lang ersehnte Durchbruch: Die Uraufführung seiner 7. Symphonie in Leipzig beschert dem 60-jährigen, nicht gerade erfolgsverwöhnten Anton Bruckner den lang ersehnten Triumph. Kurze Zeit später gerät auch die Münchner Erstaufführung zu einer regelrechten Sensation. Der Dirigent Hermann Levi bezeichnet die »Siebte« sogar als »das bedeutendste Werk seit Beethovens Tod« – Balsam auf Bruckners von der Wiener Musikkritik oft verspottete Künstlerseele. ANDRIS NELSONS, unbestritten einer der renommiertesten und innovativsten Dirigenten der internationalen Musikszene, sorgte unlängst mit seinem Bruckner-Zyklus für Aufsehen. Nun leitet er die Münchner Philharmoniker, Bruckner-Orchester schlechthin, in der populärsten Symphonie des Wiener Komponisten.

Keinem anderen Werk der Wiener Schule gelang es, sich eine solch breite Popularität beim Konzertpublikum zu sichern wie Alban Bergs Violinkonzert. Grund dafür sind seine Gefühlswärme und Ausdrucksintensität, die nicht nur das Publikum sondern auch die lettische Geigerin Baiba Skride faszinieren. Sie übernimmt den Solopart in Bergs »Dem Andenken eines Engels« gewidmeten Konzert.


ALBAN BERG
Konzert für Violine und Orchester »Dem Andenken eines Engels«

ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107

Dirigent ANDRIS NELSONS
Violine BAIBA SKRIDE

Location

Isarphilharmonie Hans-Preißinger-Straße 8 81379 München

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