Bob Marley: One Love

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1976: Auf Jamaika herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Um für Frieden und Verständigung unter seinen Landsleuten zu werben, plant Bob Marley (gespielt von Kingsley Ben-Adir) ein großes Gratis-Konzert in der Hauptstadt Kingston. Kurz vor dem Termin dringen jedoch bewaffnete Männer in das Haus ein, in dem der Reggae-Star mit seiner Frau Rita (gespielt von Lashana Lynch), den gemeinsamen Kindern sowie einigen Freunden und Begleitmusikern lebt. Ohne zu zögern, eröffnen die Angreifer das Feuer. Es gibt zwar mehrere Schwerverletzte, aber zum Glück keine Toten. Um seine Familie und seine Band in Sicherheit zu bringen, stimmt Marley zu, mit ihnen vorübergehend nach London umzuziehen. Dort nimmt er "Exodus" auf, sein musikalisch und in Bezug auf seine Botschaft wichtigstes Album, mit dem er endgültig zum globalen Superstar aufsteigt. Die unverändert instabile Situation in seiner Heimat und eine sich zunächst subtil, bald immer deutlicher ankündigende Krankheit lassen ihn jedoch nicht zur Ruhe kommen...

FSK 12 | Regie:  Reinaldo Marcus Green  | Mit: Kingsley Ben-Adir, Lashana Lynch, James Norton

Einlass in der Regel um 20:00 Uhr. "WarmUp-Kunst" ab ca 20:30 Uhr.
Filmbeginn bei ausreichender Dunkelheit (je nach Sonnenstand zwischen 21 und 22 Uhr).