„Der kleine Godard an das Kuratorium Junger Deutscher Film“ von Hellmuth Costard

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„Dem Land seine Bilder geben“, mit diesem Slogan trat das Filmbüro NW vor nun 43 Jahren an, aus NRW ein Filmland zu machen. Der Filmemacher Hellmuth Costard nannte das „Die Wüste lebt“. Zum vierzigsten Jubiläum zeigt das Filmbüro landesweit an ihren Entstehungsorten Filme aus den Archiven des Filmbüros und präsentiert nun in der Düsseldorfer Black Box „Der kleine Godard an das Kuratorium Junger Deutscher Film“ von Hellmuth Costard. Regisseur Hellmuth Costard fragt sich 1974: „Ist es möglich, heute in Deutschland Filme zu machen?“. Von einem Fernsehauftrag begünstigt, rüstet er sich mit einem eigenen Kamerasystem aus und filmt mit mehreren Kameras, um die Illusion des Filmens deutlich zu machen. 1977 ist er gescheitert, befragt Kollegen wie Hark Bohm und begegnet seinem Idol Jean-Luc Godard. Costard verschlägt es die Sprache.

In den Film einführen wird Lars Henrik Gass, Leiter der Oberhausener Kurzfilmtage und Herausgeber des bislang einzigen Buches zu Costard „Das Wirkliche war zum Modell geworden“.
 

Location

Black Box Filmmuseum Düsseldorf Schulstraße 4 40213 Düsseldorf

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