DREAMERS

R: Joy Gharoro-Akpojotor, GB 2025, OmeU | DCP | 78 min. 

Isio, eine nigerianische Migrantin, lebt seit zwei Jahren im Vereinigten Königreich, als sie wegen Arbeit ohne Papiere verhaftet wird. Sie wird in das Abschiebezentrum Hatchworth gebracht und hofft, dass einer ihrer Asylanträge erfolgreich sein wird. Dort baut sie eine enge Beziehung zu ihrer Mitbewohnerin Farah auf, die sie mit den Regeln dieser feindseligen Umgebung vertraut macht. DREAMERS zeigt die Kraft der aufkeimenden Liebe zwischen Isio und Farah angesichts der Widrigkeiten. In ihrem ersten Spielfilm prangert Joy Gharoro-Akpojotor die Absurdität der europäischen Einwanderungspolitik an und schafft eine Ode an die Freiheit und die Liebe.

In Anwesenheit der Regisseurin Joy Gharoro-Akpojotor

Präsentiert von: Black & Queer NRW
Kooperation: Rubicon/Baraka

Isio, a Nigerian migrant, has been living in the United Kingdom for two years when she is arrested for working without papers. Placed in the Hatchworth deportation centre, she hopes that one of her appeals for asylum will be successful. There, she forms a strong bond with her roommate, Farah, who introduces her to the rules of this hostile environment. DREAMERS depicts the strength of the budding love between Isio and Farah in the face of adversity. In her first feature film, Joy GharoroAkpojotor denounces the absurdity of European immigration policies and creates an ode to freedom and love.
With director Joy Gharoro-Akpojotor in attendance