Das sagt der/die Veranstalter:in:

Der Empfang beginnt um 18.30 Uhr mit einer Begrüßung von Frau Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für das Dezernat Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit. Anschließend werden die Projektkoordinatorinnen Leyla Jagiella und Dr. Esther Graf Einblicke in die diesjährige Arbeit von „AufBruch“ geben und gemeinsam mit Teilnehmenden des Aktionstags die Frage diskutieren: „Warum ist es wichtig, jüdisch-muslimische Zukünfte neu zu träumen?“ Danach folgt eine musikalische Darbietung der Orientalischen Musikakademie Mannheim, begleitet von Amnon Seelig, Kantor der jüdischen Gemeinde Mannheim. Der Empfang wird durch gemeinsames Essen, Tanz und Beisammensein abgerundet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ein spannender Aktionstag geht diesem Empfang voraus: Ab 14.00 Uhr lädt Edan Gorlicki (INTER-ACTIONS Heidelberg) zu einer interaktiven Übung ein und spricht über die Auswirkungen globaler und lokaler Konflikte auf künstlerische Arbeit und wie Kunst neue Perspektiven schaffen kann. Ab 15.30 Uhr erträumen die Besucher*innen gemeinsam neue Möglichkeiten jüdisch-muslimischer Zukünfte. Expertise bieten dabei unter anderen Sapir von Abel (Jüdisches Museum München, ausARTen) und Erkan Inan (ausARTen). Und ab 17.00 Uhr bringen Medhat Aldabaal und Ali Hasan die Besucherinnen mit Dabke-Tänzen in Bewegung.


Die Veranstaltung ist im Rahmen von AufBruch – Kulturtage jüdischer, muslimischer und postmigrantischer Positionen 2024

Location

Karlstorbahnhof Marlene-Dietrich-Platz 3 69126 Heidelberg

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