FOTO: © Victoria Tomaschko

EMOP Specia. Marta Astfalck-Vietz - Brüche und Kontinuitäten

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Archivgespräch durchgeführt von Katia Reich

Fotografische Selbstinszenierungen und komplexe Bildgebungsverfahren sind der eigenwillige Beitrag zur Kunstgeschichte von Marta Astfalck-Vietz (1901-1994). Ihren Körper zeigte sie in den 1920erJahren verhüllt, enthüllt oder verkleidet. Sie arrangierte Stillleben mit Pflanzen und Objekten und entwickelte zusammen mit dem Fotokünstler Heinz Hajek-Halke das „Combi-Phot.-Verfahren“ weiter. Der Großteil ihres Œuvres wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört. Anhand ausgewählter Fotografien aus dem Archiv der Berlinischen Galerie stellt Katia Reich, Leiterin der Fotografischen Sammlung, Brüche und Kontinuitäten im Werk der Künstlerin vor.

REGISTRIERUNG
Die Registrierung zur Veranstaltung ist ab 09.03. über diese Seite möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

TREFFPUNKT
Vor dem Haupteingang

Location

Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124-128 10969 Berlin

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