Die 2022 aufgelöste russische Menschenrechtsorganisation »Memorial« hat seit den 1990er Jahren ein umfangreiches Archiv mit ca. 320.000 Briefen ehem. NS-Zwangsarbeiter*innen aufgebaut. Evelina Rudenko, die heute in Bremen lebt, hat für »Memorial« zahlreiche Bildungsprojekte u.a. zum Schicksal der »Ostarbeiter« veranstaltet.
In Kooperation mit dem Focke-Museum und der Internationalen Friedensschule
Die Diskussion findet statt im Rahmen der Ausstellung »VERSCHLEPPT. VERSKLAVT. VERGESSEN? ZWANGSARBEIT IN BREMEN 1939-1945«, zu sehen vom 1. März bis zum 22. Juni 2024 im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus.