Potsa Lotsa plays André Hodeir

Das sagt der/die Veranstalter:in:

 

Zugabe!!!!
DJANGO REINHARDT UND DER FRANZÖSISCHE JAZZ, 1940-1960

 

Programm

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Reader

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gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin

EINTRITT FREI

Freitag, 1. September 23, 20 Uhr, Institut Francais, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin
POTSA LOTSA PLAYS ANDRÉ HODEIR
Silke Eberhard – sax
Nikolaus Neuser – trumpet
Taiko Saito – vibraphone
Johannes Fink – cello
Kay Lübke – drums
Nik Leistle – sax
Jürgen Kupke – clarinet
Gerhard Geschlössl – trombone
Igor Spallati – bass
Patrick Braun – sax
Einführung: Regina Câmara

Im letzten Jahr fand bereits eine kleinere, André Hodeir gewidmete Reihe in Ostprignitz-Ruppin im Rahmen des Kleeblatt Contemporary Jazz statt, für die  wir von Madame Hodeir zugesandte unveröffentlichte Noten ihres Mannes einsehen und aufführen konnten. Diesem beeindruckenden Konvolut von seit den 1950er Jahren selten aufgeführten Originalnoten hat sich Silke Eberhard angenommen und führt es mit ihrem Ensemble umarrangiert, adaptiert und mit ein paar frischen, neuen Klangfarben versehen als Premiere am 1. September 23 im Institut Francais auf. Potsa Lotsa gewann vor wenigen Wochen den Deutschen Jazzpreis und wir sind sehr gespannt auf dieses sensationelle Premierenkonzert.

André Hodeir war sicherlich einer der faszinierendsten Persönlichkeiten innerhalb des Mikrokosmos der französischen Jazzszene zwischen 1940 und 1960. Er war Geiger, Komponist, Kritiker und Autor. Mit seinen Texten über den zeitgenössischen Jazz wurde er sogar in den USA verlegt und hielt sich mehrmals in New York auf, wo er mit seiner „Jazz Groupe de Paris“ 1954 Sessions veranstaltete und aufnahm. Hodeir spielte Geige und hatte Komposition bei Olivier Messiaen am Pariser Konservatorium studiert. In den 1940er Jahren begann er sich dem Jazz zu widmen und spielte als Ersatz für Stéphane Grappelli in dem Quintette du Hot Club de France, aber auch mit dem Orchester von Django Reinhardts Bruder, Jacques Reinhardt. Zeitweise leitete er ein eigenes Orchester unter dem Namen „Orchestre Claude Laurence“. Jazz war unter der deutschen „occupation“ einerseits beliebt, andererseits teilweise illegal. Etliche Musiker nahmen Pseudonyme an, um den Verfolgungen der Gestapo zu entgehen. Im Jahr 1946, nach Ende des Krieges, erarbeitete er mit Django Reinhardt die Musik für einen Film „Le village de la colère“, Regie: Raoul André. Django Reinhardt konnte keine Noten lesen oder schreiben und spielte ausschließlich nach Gehör, wahrscheinlich half ihm Hodeir bei der Niederschrift der Noten. Das war der Einstieg Hodeirs in die Filmmusik. Mit Henri Crolla vertonte er etliche Filme, darunter waren Filme von Michel Boisrond mit Brigitte Bardot oder auch von Jacques Cousteau. Hodeir war zwischen 1947 und 1950 Chefredakteur des Jazzmagazins „ Jazz Hot“ und schrieb für etliche Fachzeitschriften, außerdem veröffentlichte er Bücher wie „Hommes et problèmes du jazz“ (1954). 1954 gründete er die „Jazz Groupe de Paris“, mit der er eigene Kompositionen aufnahm und mit der er 1957 bei den Donaueschinger Musiktagen auftrat. Außerdem war er 1954 Mitbegründer der Gruppe der „Musique concrète“ zusammen mit Pierre Boulez und Pierre Schaeffer. 
Musikalisch deckte er ein großes Spektrum  von Swing bis zur Neutönigkeit ab und bewunderte Thelonious Monk und Charlie Parker, was zu einem in Buchform nachlesbaren Konflikt mit dem Gründer des Hot Club de Jazz führte, Hugue Panassié.  Aufgrund der Auseinandersetzung Delaunays und Pannasiés über die Einschätzung und Bewertung der neueren Tendenzen im Jazz kam es zu einem Bruch des Hot Club de France. Bisher war aber die intensive schriftliche Auseinandersetzung Hodeirs mit Panassié eher nicht im Fokus der Reflektionen, die auf die Rupturen und Wandlungen des französischen Jazz zwischen 1940 und 1960 eingingen. Hodeir wirkt aus der Ferne eher wie eine Randfigur, dabei scheint er bei genauerem Hinsehen so etwas wie der Jean-Luc Godard des französischen Jazz gewesen zu sein. Er arbeitete als Kritiker, genau wie Godard und komponierte sowohl konventionellere, aber auch an die Neutönigkeit angrenzende Werke. Außerdem war er ein Verfechter und Unterstützer des Bebop und der Innovationen im Jazz. Sein Engagement für den zeitgenössischen Jazz und seine Protagonisten, die anfangs nicht unbedingt auf Begeisterung stießen, bezeugen seine Hinwendung zu den künstlerischen Bewegungen, die am demokratischen Aufbruch im Frankreich der 1950er Jahre mitwirkten. 

Zur Reihe:

Anhand den aktuellen Dynamiken und Entwicklungen der Jazzszene in Berlin, die unglaublich vielfältig  und spannend ist, aus der jedoch verhältnismäßig wenige Musiker*innen kontinuierlich kommerziellen Erfolg und internationalen Ruhm erlangen, lassen sich ein paar Fragen zur Jazzszene in anderen Ländern in der Gegenwart, aber auch in der Vergangenheit ableiten. Schauen wir uns also mal genauer in Frankreich in den 1950er Jahren um. Dort war Django Reinhardt eine emblematische Figur, die den französischen Jazz repräsentierte – er verstarb genau vor 70 Jahren, im Mai 1953.  In Paris traten an der Seite Django Reinhardts etliche französische Jazzmusiker*innen auf, die zwar heute kaum noch bekannt sind, aber elementare Rollen in der Entwicklung der Jazzszene in Paris in diesen Jahren übernahmen. Dazu zählen unter anderem: Aimée Barelli (Trompete), André Ekyan (Klarinette), Hubert Rostaing (Klarinette), André Hodeir (violin), Bernard Pfeiffer (Piano), Jack Diéval (Piano), Hubert Fol (Saxophon), Raymond Fol (piano), Martial Solal (piano), Bobby Jaspar (sax), René Urtreger (piano), Boris Vian (Trompete), Pierre Michelot (bass), Fats Sadi (Vibraphon), René Thomas (Gitarre),  Alix Combelle (Sax),  Guy Lafitte (Saxophon), Roger Guérin (Trompete), Bernard Pfeiffer (piano), Alain Goraguer (piano),  Eddie Barclay (piano), Michel Legrand (piano) und Barney Wilen (sax).  Außer der Pianistin Mimi Perrin, die auf einer einzigen Platte mit dem Titel „Dancing party à Saint-Germain-des-Prés“ als Pianistin und Sängerin zu hören ist, sind etliche Sängerinnen, aber keine Instrumentalistin bekannt. Blossom Dearie gehört noch zu den bekannteren Jazzsängerinnen der Zeit in Paris – auch sie war Pianistin wie Mimi Perrin, kam jedoch aus den USA und war mit dem Saxophonisten Bobby Jaspar verheiratet. Sie ging 1952 nach Paris und gründete dort die Band „Blue Stars“, aus der die „Swingle Singers“ hervorgingen. 

Die Konzertreihe  zu Django Reinhardt ist  nicht nur eine Hommage an all die französischen Musiker*innen, die damals entscheidend zum Aufblühen der Jazzszene in Paris beitrugen, sondern würdigt die hochkreativen und beeindruckenden Mitglieder der aktuellen Berliner Jazzszene. Ohne sie wäre es still. Im Gegensatz zu den französischen Kollegen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts können wir sie live erleben!  In 9 Konzerten zwischen Juni und September 2023 soll der vielfältige Mikrokosmos der Pariser Jazzszene zwischen 1940 und 1960 anhand von Konzerten verschiedener aktueller Berliner Jazzbands reflektiert werden, die durchaus diverse Herangehensweisen  und musikalische Strategien umsetzen. Jede Band spielt zu einem überwiegenden Anteil Stücke französischer Komponist*innen aus diesem Zeitraum. Dadurch bieten die Konzerte zwischen Juni und September 2023 in Berlin einerseits einen Einblick in die Vielfältigkeit des aktuellen Berliner Jazz, aber bringen uns wie in einem Prisma auch die vibrierende Pariser Jazzszene der Jahre zwischen 1940 bis 1960 näher. 


Django Reinhardt und der französische Jazz, 1940-1960


Django Reinhardt und Stéphane Grappelli lernten sich an einem Abend im Jahr 1934 im Hotel Claridge kennen, einem noblen Hotel in der Avenue de la Champs-Élysées 74. Dort bespielten die Bands den Tanztee, der sich vom Nachmittag bis in die späte Nacht hinzog. Beide begannen in einem Hinterzimmer zu jammen und trafen sich dort regelmäßig. Sehr bald wurde einer der Mitbegründer des Hot Club de France, einem Fanclub, der sich Ende der 1920er Jahre aus einem studentischen Zirkel von Jazzfans entwickelt hatte, auf die Hinterzimmer Jamsessions aufmerksam. Ihm kam plötzlich die Idee, beide Musiker in einer Band zusammenzuführen und zum Aushängeschild des Clubs zu machen. Pierre Nourry hörte die beiden als erster und rief Charles Delaunay dazu. Nourry und Delaunay begründeten mit diesen Musikern das Quintette du Hot Club de France, das im Gegensatz zum amerikanischen Jazz, der sich vor allem durch Bläser und Pianisten auswies, ausschließlich aus Saiteninstrumenten bestand.  Das Quintette du Hot Club de France markierte also eine eigenständige Entwicklung des französischen Jazz und allgemein der französischen Unterhaltungsmusik seit  Mitte des 19. Jahrhunderts. 
Um 1850 tanzten die Pariser*innen zur „Musette“, einer Art Dudelsack. Die Italiener brachten um 1900 das Akkordeon ein. Der Dudelsack und das Akkordeon spielten nun zusammen und es entwickelten sich die „Bals Musettes“. Die Musik Django Reinhardts war zunächst ein Amalgam dieser „Musette“ und der traditionellen Musik der Roma und Sinti, nach und nach bezog er Jazzelemente mit ein. Da er keine Noten lesen konnte, improvisierte er schon immer, wodurch er automatisch einen Zugang zu diesem essenziellen Bestandteil des Jazz hatte. 
Die Hochzeit der „Musette“ sowie ihrer Chansons und des „Jazz Manouche“, den Django Reinhardt entscheidend mitgeprägt hatte, fiel zusammen  mit der Zeit der Front Populaire zwischen 1934 und 1938 und wurde zum „Soundtrack“ dieser Zeit. Bevor die Front Populaire unter dem Präsidenten Leon Blum 1936 an die Regierung kam, schlossen sich 1934 Sozialdemokraten und Kommunisten zusammen. Sie brachten ab 1936 neue Arbeitsrechte, Ferien, die Gründung von Interessengruppen und Gewerkschaften auch im Kulturbereich und einen Demokratieschub in die französische Gesellschaft ein. Zeitgleich zur Front Populaire waren in Deutschland und Italien faschistische Diktaturen an der Macht. Aufgrund der Errungenschaften der Arbeiter und Angestellten, die unter anderem Streik als Mittel einsetzten, galt die Zeit der Front Populaire allgemein als eine positive, fröhliche Zeit. Die Gründung des Quintette du Hot Club de France fällt ins Jahr des Zusammenschlusses zwischen beiden politischen Kräften in Frankreich und das Jahr 1934 läutete daher nicht nur eine neue politische Ära, sondern auch ein neues Kapitel des französischen Jazz ein. In diesem politischen Kontext liegt möglicherweise auch ein Schlüssel für die Bedeutung des Jazz in Frankreich, denn die Zeit der Front Populaire, der Demokratie und Teilhabe vormals ausgegrenzter Gesellschaftsgruppen, gilt auch heute noch als eine positiv besetzte „mythische“ Zeit in Frankeich – die gleichzeitig einen eigenen, genuin „französischen“ Jazz hervorbrachte. 
Sogar unter der deutschen Besetzung ab 1940 verstummte der Jazz nicht. Während fast sämtliche amerikanische Musiker*innen und Künstler*innen, die sich bis dahin in Paris aufhielten, unter ihnen Josephine Baker, Benny Carter oder Coleman Hawkins, in die USA aufbrachen, war der Markt frei für die französischen Jazzbands, die vor 1940 mit ihren amerikanischen Kollegen konkurrieren mussten. Obwohl die Nazis den Jazz als „entartet“ bezeichneten, Roma und Sinti verfolgten und sie in die Konzentrationslager verschleppten, tanzten sie zu dieser Musik und konnten nicht genug davon bekommen. Django Reinhardt weigerte sich, einer Einladung Goebbels nach Berlin zu folgen und floh stattdessen in Richtung Schweiz. Tausende Roma und Sinti sind im Zweiten Weltkrieg in Konzentrationslager umgebracht worden – Django Reinhardt überlebte wie durch ein Wunder . Und dazu noch sehr gut. Ab 1940 entdeckte die Jugend in Paris den Jazz als Musik des Widerstands, sie formierten sich zur Gruppe der „Zazous“, die aber sehr bald in Ungnade fielen und von den Nazis verfolgt und ausgegrenzt wurden. Trotz allem stieg ab 1940 die Mitgliederzahl des Hot Club de France von einigen Hundert auf über 5000. Auch die Begründer Charles Delaunay, Hugues Panassié und Pierre Nourry überstanden den Krieg unbeschadet, obwohl sie permanenter Gefahr ausgesetzt waren. Charles Delaunay arbeitete dem britischen Geheimdienst zu und wurde von den Nazis stundenlang verhört. Er hatte auch eine Strategie entwickelt, der Zensur der Nazis zu umgehen, denn die Setlists mussten vor den Konzerten von der nationalsozialistischen Propagandazentrale in Paris genehmigt werden. Alle amerikanischen Jazzstandards erhielten französische Übersetzungen. So wurde aus „Sweet Georgia Brown“ der Titel „Douce Georgette“.  Die Jazzbegeisterung in Paris, die zunächst mit der Front Populaire und dann vor allem während der deutschen Besetzung aufkam, wodurch Jazz zunächst zur Musik der Freiheit und der sozialen Gerechtigkeit und später, ab 1940,  zu einem Ausdruck des Widerstandes wurde, trug die französische Gesellschaft bis in die 1960er Jahre hinein und Paris erneuerte und verfestigte seinen Ruf als europäische Jazzhauptstadt. Django Reinhardt, Sinti, Analphabet, aufgrund seiner Herkunft ausgegrenzt, wurde dabei zur emblematischen Figur des Jazz in Frankreich. 
Die Jazzszene in Paris war aber kontinuierlich in Bewegung. In den 1930er Jahren enstand der Jazz des Quintette du Hot Club de France, das seine Inspirationen aus der „ Bals Musette“, der Musik der Sinti und Roma und des frühen Swing zog. Amerikanische Musiker waren seit den 1920er Jahren präsent in Paris – Louis Armstrong, Benny Carter, Coleman Hawkins, Sidney Bechet bereicherten das kulturelle Leben der Stadt. Während des Krieges und der deutschen Besetzung spielten die französischen Bands den Jazz des Quintette und nach 1945 kamen weitere amerikanische Musiker nach Paris, die den Bebop mitbrachten und damit auch die französischen Jazzmusiker inspirierten. 1954 war der französische Jazzgeiger, Komponist und Kritiker André Hodeir, der die verschiedenen Stile und Entwicklungen des Jazz miterlebte und auch in seiner Kunst umsetzte, Mitbegründer der Gruppe der „Musique Concrète“, zusammen mit Pierre Boulez und Pierre Schaeffer. André Hodeir wurde somit zu einem Protagonisten des französischen Jazz, der die Verbindung des „Jazz Manouche“ der 1930er bis zur Neutönigkeit und elektroakustischer Musik der „Musique Concrète“ schuf. Ursprünglich hatte er Komposition bei Olivier Messiaen studiert. Als Kritiker schrieb für etliche Fachzeitschriften und war Ende der 1940er Jahre Chefredakteur von „Jazz Hot“. Außerdem veröffentlichte er mehrere Bücher in den 1950er Jahren und wurde auch in den USA verlegt. Er verhalf dem amerikanischen Jazz nach 1945 und seinen Vertretern Charlie Parker, Dizzy Gillespie und Thelonious in Paris und Europa zu Ruhm. Mithilfe seiner Schriften hat er dazu beigetragen, dass sie zu Legenden wurden.  Die Zeit des französischen Jazz zwischen 1940 und 1960 steht daher auch für einen sehr diversen Jazz, der sich kontinuierlich weiterentwickelte und den demokratischen Aufbruch in den 1930er und nach dem Zweiten Weltkrieg begleitete. Darin gleicht er der Berliner Jazzszene von heute und darin liegt auch seine Faszination und Anziehungskraft.

 

Mittwoch, 7. Juni 2023, 20 Uhr, Brotfabrik 
AMERICANS IN PARIS
Allan Praskin - sax
Joel Holmes - piano
Joe Hertenstein - drums
Isabel Rößler- bass

Samstag, 10. Juni 2023, 20 Uhr, Elias Kuppelsaal 
DJANGO'S VIBRAPHONES: HAMPTON, SADI
Metamadera
Lucas Dorado - vibraphone 
Aly Keita - marimba
Minino Garay - percussion

Freitag, 23. Juni 2023, 20 Uhr, Raumerweiterungshalle 
DJANGO'S VIOLINS: GRAPPELLI, HODEIR
Subsystem featuring Fabiana Striffler
Almut Schlichting- b.sax
Sven Hinse - bass
Fabiana Striffler - violin

Mittwoch, 5. Juli 2023, 20 Uhr, Brotfabrik 
CHANSON+JAZZ MIT ELKE BRAUWEILER 
Elke Brauweiler - vocals
Thibault Falk - piano
Rodolfo Paccapelo - bass
Greg Smith - drums

Einführung: Regina Câmara 

Samstag, 8. Juli 2023, 20 Uhr, Elias Kuppelsaal 
DJANGO PUR
Radio Django
Daniel Weltlinger - violin
Janko Lauenberger - guitar
Giovanni Steinbach - guitar
Santino Bamberger - guitar
Max Hartmann - bass

Freitag, 1. September 2023, 20 Uhr, Institut Français 
POTSA LOTSA PLAYS ANDRÉ HODEIR
Silke Eberhard - sax
Johannes Fink - cello
Patrick Braun - sax
Jürgen Kupke - clarinet
Taiko Saito - vibraphone
Kay Lübke - drums
Gerhard Gschlössl- trombone
Igor Spallati - bass
Nikolaus Neuser - trumpet
Nik Leistle - baritonsax

Freitag, 8. September 2023, 20 Uhr, Kühlspot Social Club 
DJANGO FREE
Schlapitzki
Marc Schmolling - piano
Felix Wahnschaffe - sax
Moritz Baumgärtner- drums
Matthias Pichler - bass

Einführung: Wolf Kampmann

Freitag, 22. September 2023, 20 Uhr, Kühlspot Social Club 
LEGRAND, SOLAL, GORAGUER, URTREGER
Trichome Trio
Benedikt Jahnel - piano
Nesin Howannesijan- bass
Diego Piñera - drums

Samstag, 23. September 2023, 20 Uhr, Raumerweiterungshalle 
GUITARS AND DJANGO
Tina Jäckel Trio
Tina Jäckel - guitar
Derek Scherzer - drums
Lars Gühlcke- bass

Einführung: Regina Câmara

ZU DER REIHE ERSCHEINT EIN ONLINE READER MIT TEXTEN VON WOLF KAMPMANN (JIB, Berlin), TOM PERCHARD (Goldmiths University, London), PIERRE FARGETON (Université Jean-Monnet, Saint-Étienne), u.a.

Konzept: Jazz am Helmholtzplatz e.V.:
Regina Câmara
Flyer: Witte Wartena: wittewartena.nl 
Graphik: Holger Stück
Schlagzeug: Greg Smith
Snaredrum: Johannes Fink
Praktikantin: Emilia Sjölund
Koordination Proben: Delphi Breger
Notenrecherche: Regina Câmara 
Transkriptionen: Zoran Terziç
Vorträge: Wolf Kampmann, Regina Câmara 

Location

Institut français Palais Seyssel d’Aix 80539 München

Team | Sonstiges

Jazz am Helmholtzplatz e.V.
Jazz am Helmholtzplatz e.V. Berlin

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