Queeres Theater: Tanz der Krähen - Eine queere Geistergeschichte

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Eine queere Geistergeschichte bei der drei Schicksale, in einer Welt reich an Magie, aufeinander treffen.

ROBYN (keine Pronomen) Genderfluid, demisexuell, demiromantisch.
Stilsicher und in der Magie versiert, führt Robyn das familiäre Geschäft mit dem Übernatürlichen auf die eigene Art weiter. 
SAMMI (they/them) Nicht-binär, androsexuell, emotionale Anziehung.
Geisterjäger*in mit einer besonderen Bindung zu zwei Krähen. Jeder Schritt führt them weiter in ein Szenario, in dem es um Leben und Tod geht.
CAEL (er/ihn) Androgyn, pansexuell, panromantisch.
Auf der Suche nach sich selbst trifft er auf die Schicksale der anderen Protagonist*innen und verknüpft diese fest mit seinem eigenen.

Folgt ihren Geschichten in ein einzigartiges Abenteuer, entwickelt und gespielt vom Queeren Theater Kollektiv.

Für wen ist das Stück?
Für alle Menschen, die sich für eine Geistergeschichte interessieren, in der queere Charaktere und magische Lebensweisen sichtbar werden.
Empfohlenes Mindestalter: 12 Jahre.

Triggerwarnung: Gewaltdarstellung, Tod durch Unfall, Ambivalente und positive Erfahrungen mit Sex, kurzes Krankenhausszenario, Darstellung einer narzisstischen Persönlichkeit.
Nutzung von Flashing Lights

Eine Produktion vom Queeren Theater Kollektiv in Kooperation mit dem Theater im Depot. Gefördert von Kulturbüro und Koordinierungsstelle für LSBTIQ* der Stadt Dortmund und NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.