Das sagt der/die Veranstalter:in:

Der gerade einmal 26-jährige Sänger, Shouter, Rapper, Produzent und Multiinstrumentalist

Sueco blickt bereits auf einen wilden Husarenritt durch eine Vielzahl von Genres. Seine

Karriere begann er zunächst als Drummer in Jazz- und später in Funkbands, bevor er zum

Souter in verschiedenen Post-Hardcore- und Emo-Formationen wechselte. Von dort trieb es

ihn zunächst zur EDM dann weiter zum HipHop. In diesem Genre arbeitete er vorübergehend

als reiner Beat-Produzent für andere Rapper in Los Angeles, bevor er sich wieder seiner

eigenen Karriere widmete. Jene nimmt nun, nach im März 2022 erfolgten Veröffentlichung

seines Debütalbums „It Was Fun While It Lasted“, massiv an Fahrt auf – obwohl er erneut den

Stil radikal änderte und sein Zuhause nun im schnellen Pop-Punk gefunden hat, mit

Ausbrüchen in Richtung Alternative Rock, HipHop und Hyperpop.

Von Anbeginn seiner musikalischen Ambitionen diente das Schreiben von Songs und Lyrics

dem in Los Angeles geborenen William Henry Victor Schultz als Möglichkeit der

Selbstreflexion. Der Sohn schwedischer Einwanderer, der in einem überwiegend hispanischen

Teil von L.A. aufwuchs, fand sich häufig in der Rolle des Außenseiters wieder. Dort erhielt er

bereits früh seinen Spitznamen Sueco (spanisch für „schwedisch“), und galt an der Highschool

als zwar talentierter, aber auch eigenbrötlerischer Einzelgänger – umso mehr, nachdem seine

Mutter verstarb, als er 15 Jahre alt war und in der Folge in eine tiefe Depression und in

Alkoholismus versank. Entsprechend viel Zeit verbrachte er mit Musik – zunächst saugte er

alles auf, was er zwischen dem eruptiven Gitarrenlärm von Bands wie My Chemical Romance,

dem druckvollen Punk von Green Day, dem tanzbaren Rap von The Weeknd und dem Modern

Soul von Kendrick Lamar finden konnte.

All diese Einflüsse fanden und finden sich stets auch in seiner eigenen Musik wieder. Dabei

tanzt er zwischen den Genres, als sei es das Selbstverständlichste der Welt – und liefert damit

einen Soundtrack für eine junge Generation von Musikhörern, die Schubladendenken

zwischen den verschiedenen Musikstilen konsequent ablehnt. Sueco geht dabei noch deutlich

weiter als vergleichbare Künstler wie Post Malone oder nothing, nowhere. Oft lässt sich kaum

noch sagen, welches Genre einmal den Ursprung gab für einen Song, da Sueco höchst virtuos

die unterschiedlichsten Elemente zwischen HipHop, Punk, Hardcore, Alternative Rock, Emo

und vielen weiteren Facetten miteinander verbindet.

Der rasant wachsende Erfolg gibt ihm Recht: Wie viele vergleichbare Künstler feierte er seine

ersten Erfolge auf TikTok, von dort eroberte er Spotify, wo er gegenwärtig rund 3,5 Millionen

monatliche Hörer verzeichnet. Seit seiner 2019 veröffentlichten Single „Fast“ von seiner ersten

EP „Miscreant“, rund 170 Millionen mal auf Spotify gestreamt und obendrein mit einer

goldenen Schallplatte ausgezeichnet, blickt er auf exponentiell wachsende Zugriffszahlen. So

steht „Paralyzed“, die erste Single aus seinem Album „It Was Fun While It Lasted“, aktuell bei

rund 100 Millionen Spotify-Streams, während sie parallel bis auf Platz 8 der US-Rock Charts

stieg. Und auch die neun zusätzlichen Tracks, die zusammen mit der im September

veröffentlichten Deluxe-Version seines Debüts erschienen, sammeln Millionen Streams auf

allen Plattformen ein. Dabei sei dies alles, sagte Sueco, erst der Anfang. Denn seine Mission,

mit seinen selbstreflexiven, persönlichen und schonungslosen Texten anderen Jugendlichen

zu helfen, die mit Drogenmissbrauch, Depressionen oder toxischen Beziehungen zu kämpfen

haben, betrachte er mittlerweile als Lebensaufgabe.



 



 



Achtung: Die Angaben zum Ende der Veranstaltung sind ohne Gewähr und können abweichen!



 

Preisinformation:

zzgl. Gebühren

Location

Bürgerhaus Stollwerck Dreikönigenstraße 23 50678 Köln

Organizer

prime entertainment
prime entertainment Herwarthstraße 8 50672 Köln

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