FOTO: © Andreas Reiter

The Soft Moon

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THE SOFT MOON
Was 2009 als Soloprojekt begann und nun live mit einer ganzen Band umgesetzt wird, erinnert mit seinem dunklen und melancholischen Sound an Bands wie "Joy Division" oder "The Cure". Seit der ausverkauften Show im Berghain im Sommer 2019 wurde es ein bisschen still um die Band. Umso besser, dass sie nun zur Unterstützung des neuen Albums „Exister“, welches im September erscheint und musikalisch zum intensiven und powervollen Post-Punk und New Wave zurückkehrt, im Herbst 2022 auf gleichnamige Tour gehen. Hinter THE SOFT MOON steckt Multiinstrumentalist Luis Vasquez, der mit „Exister“, wie er selbst behauptet, jede Emotion zum Ausdruck bringen möchte, die er während der Schaffensphase des Albums verspürte. Dabei entsteht eine Unruhe zwischen Gut und Böse, die auch ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens sei. Einen Vorgeschmack liefert bereits die erste Single „Him“ des kommenden Albums. Musikalisch erwartet das Publikum im Herbst, neben atmosphärischen und innigen Melodien, aufwühlende Basstöne, ein wenig Electro-Pop und viel Wut und Schmerz in seinen Texten. Aber Vasquez verarbeitet auch die Gefühle von Heilung und Hoffnung, die von den Fans live voll und ganz aufgesaugt werden können.

FATAMORGANA
... sind ein Synth-Pop-Duo, das sich auf eine Art von Postpunk spezialisiert, die gleichzeitig verträumt und tanzbar ist. Im Sommer 2017 in Barcelona gegründet, erweckten die Herzen und Ideen von den beiden Mitglieder*innen Patrycja Proniewska und Louis Harding das Projekt richtig zum Leben. Was als Schlafzimmer-Projekt begann, wurde schnell zu einem gut funktionierenden Live-Act. Im Frühjahr 2019 brachten FATAMORGANA ihr Debüt-Album "Terra Alta" heraus. Ein elf Lieder langes Album voll von Liedern mit vielen Hooks, geprägt von einer Band, die ausgiebig durch Europa und Nordamerika tourte. Mit dem 2022 erschienenen "Ahora Aquí, Todovía No" verfeinern FATAMORGANA weiter ihr Handwerk und hauen Beats, Hooks und Atmosphären in großen Mengen raus. Während das Album viel von dem strengen Minimalismus ihrer ersten LP beibehält, fühlt es sich dieses Mal irgendwie tiefer, üppiger und durchdachter an. FATAMORGANA sind eindeutig von der Musik der 1980er Jahre beeinflusst - Synth-Pop, New Wave, Postpunk - und schaffen es dennoch, einen Sound zu kreieren, der die üblichen Retro-Manöver meidet und stattdessen etwas ganz Eigenes erschafft - ein Album aus kalten Klängen, die in Verbindung miteinander warm werden. Eine Platte, die sich genauso gut für einen Nachmittag des Nachdenkens wie für eine Nacht auf der Tanzfläche eignet.

Location

Feierwerk/ Kranhalle Hansastraße 39-41 81373 München

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