Über den Verlauf von vier Tagen verwandelt sich das Orangerie Theater in einen Raum für intersektionale Kultur und Dialoge. Genannt ROAR – Radical break Out of an Artificial Rulebook spiegelt das Festival unterschiedliche Lebensrealitäten und Umstände, die gesamtgesellschaftlich wenig bis kaum Anerkennung bekommen.
Hören, Zuhören, Verstehen, Reflektieren, Umdenken, an einem neuen Punkt Ansetzen. Als neu-initiertes Festival setzen sich Künstler:innen wie Besucher:innen mit verschiedenen Realitäten in der Kunst und darüber hinaus auseinander. Dafür laden wir alle interessierten Personen fernab von ihrem eigenen Hintergrund zu einem spartenübergreifenden Programm aus Tanzperformances, Konzerten, Lesungen, einer Open-Call Ausstellung, Denklabors und Workshops ein.
Das Festivalteam – bestehend aus jungen Kulturakteur:innen des Orangerie Theaters und des YAYA e.V. – hat ein Festival ins Leben gerufen, was ihnen selbst in der Kulturlandschaft fehlt und ein Stück Hoffnung mitgibt.
Tickets erhaltet ihr hier über Rausgegangen und unseren Ticketingpartner Qultor und/oder bei uns telefonisch. In der Zwischenzeit finden interessierte Personen mehr Informationen auf unserer Festival-Seite und auf dem roar.thefestival Instagramprofil.
Sprachen des Programmes: Deutsch, Englisch
Für zusätzliche Barrierearme Maßnahmen wie Dolmetscher:innen bitten wir um eine Anmeldung unter jule.klemm@googlemail.com.
Pressestimmen:
“Für Gruppen, die unter Diskriminierung leiden, einen Rahmen, wo sie alles rauslassen können. Hier muss nur der Lärmschutz eingehalten werden – sonst ist alles erlaubt.”
(Sarah Youssef, Kölnische Rundschau, 14.03.2023)
“[…] Deswegen will das ROAR-Festival mit Grenzen brechen. So steht es auch schon im Namen, denn ROAR ist die Abkürzung für „Radical break Out of an Artificial Rulebook“, zu deutsch: Radikaler Ausbruch aus einem künstlerischen Regelwerk. Die Menschen, die die Workshops, Konzerte und Diskussionsforen besuchen, sind also mehr als nur Zuschauer. Sie sollen mitmachen, mitsprechen, mit schreien.”
(Kölnische Rundschau, 14.03.2023)
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