Während der Ausstellung 'Mapping the Collection' im Museum Ludwig steht das Team der Kunst:Dialoge sonntags von 13–15 Uhr in der Ausstellung für Fragen aller Art und zum Gespräche über die Ausstellung. Wie immer gilt: es gibt keine dummen Fragen!
Zur Ausstellung:
Mapping the Collection wirft einen neuen Blick auf zwei einflussreiche Jahrzehnte in der US-amerikanischen (Kunst-) Geschichte: die 1960er und 1970er Jahre. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus der Sammlung des Museum Ludwig mit einer Auswahl von Kunstwerken von weiblichen, queeren, indigenen Künstler*innen sowie artists of color, die nicht in der Sammlung vertreten sind, und gibt so einen Anstoß zur Erweiterung des Rezeptionsrahmens US-amerikanischer Kunst. Die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen dieser beiden Jahrzehnte bilden den Hintergrund vor dem unsere westeuropäisch geprägte Vorstellung und Rezeption US-amerikanischer Kunstgeschichte kritisch hinterfragt wird.
Während der Ausstellung 'Mapping the Collection' im Museum Ludwig steht das Team der Kunst:Dialoge Sonntags von 13–15 Uhr in der Ausstellung für Fragen aller Art und zum Gespräche über die Ausstellung. Wie immer gilt: es gibt keine dummen Fragen!