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In der multimedialen Performance Bubble Sinn geht das Künstlerkollektiv Zé de Paiva, Vinicius Giusti, Carla Bessa und Anete Colacioppo nichts Geringeres als dem Sinn und/oder der Sinnlosigkeit unseres Lebens und Arbeitens nach. Sie haben eine Handvoll Freunde, Zuschauer*innen und sich selbst interviewt, wobei eine einzige Frage gestellt wurde: Was macht für dich Sinn und was macht keinen Sinn? – wohlwissend, dass Sinn sich nicht einfach so ergibt, sondern mit harter Arbeit „gemacht“ werden muss.
Die Antworten in Form von Text, Gestik, Licht und Geräuschen bilden die Basis des Stücks, das im Grenzbereich zwischen Tanz, Videoperformance, Schauspiel, Sound und elektronischer Kunstperformance für noch mehr Verwirrung sorgt.
Kommentar einer Zuschauerin: „Ein poetisches, bildhaftes und abwechslungsreiches Stück, dass Lust nach mehr erweckt und nachdenklich macht“.
Texte von Bruno Latour mit Zitaten aus „Refugium Europa“, aus dem Französischen von Tobias Haberkorn und von Carla Bessa
Von und mit Zé de Paiva, Vinicius Giusti, Carla Bessa and Anete Colacioppo
Eine Produktion von Acker Stadt Palast
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR
https://ackerstadtpalast.de/im-rahmen-des-performing-arts-festivals-2023-bubble-sinn
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