In the organizer's words:
Das Forschungsprojekt erforscht die Überschneidung von persönlicher Erfahrung, Kolonialismus, Arbeit und Identität aus der Perspektive eines Lieferanten in Berlin. Zwischen Vollzeitjob und Studium integriert der Forscher seinen Alltag in den künstlerischen Prozess und nutzt Momente des Übergangs für Reflektion und Kreation.
Beeinflusst von postkolonialen Denker*innen und der Existenzphilosophie, vermischt die Arbeit persönliche Erzählungen mit theoretischen Konzepten. Das Projekt kommuniziert direkt, indem es Körperlichkeit als Inspirationsquelle nutzt. Die Arbeit nutzt die transformative Kraft der interdisziplinären Forschung und der persönlichen Erzählungen zum Verständnis komplexer gesellschaftlicher Themen.
Price information:
Tickets können 10 Tage vor der ersten Vorstellung gebucht werden.