In the organizer's words:
Dem Lauf des Flusses von der Stadt zurück in die Alpen folgend treten Badende, Stauseen, Kläranlagen, Bergsteiger*innen und Schwemmhölzer auf. Unerwartete Begegnungen erzählen vom Widerstand gegen Ausbeutung und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen im Zeitalter des Klimawandels. Es ist an der Zeit, die Mensch-Natur-Beziehungen neu zu denken und die komplexe Abhängigkeit von unserer natürlichen Umgebung anzuerkennen.
In ihrer ersten gemeinsamen Arbeit erforschen die drei jungen Theaterschaffenden mit dokumentarischen und multimedialen Ansätzen, wie die Klimakrise nahbar und individuell erfahrbar gemacht werden kann und laden das Publikum zu einer sinnlich-meditativen Reise.
Wie sehen, hören fühlen wir unsere Umgebung und wie setzen wir uns in Verbindung zu Welt und Natur?