Japan 2023; 118‘; OmeU; DCP; FSK: ab o.A. (ab 18); Regie: TSURUOKA Keiko; Drehbuch: TSURUOKA Keiko, KOJIMA Kensaku; Kamera: TAKAHASHI Wataru; Darsteller: HOTTA Mayu, KOBAYASHI Kaoru, BANDO Ryota, MIYATA Toshiya u.a.
Diese Vater-Tochter-Geschichte dreht sich um japanische Lackkunst aus der Präfektur Aomori. Miyakos Vater Seishiro betreibt ein traditionelles Lackkunstgewerbe. Miyako hilft ihm nach dem Schulabschluss bei der Arbeit aus und entdeckt in dem traditionellen Kunsthandwerk ihre große Leidenschaft. Seishiro aber hofft noch immer, ihr Bruder würde eines Tages den Familienbetrieb übernehmen. Der hat daran jedoch kein Interesse und geht seinen eigenen Weg: Er möchte Friseur werden. Um sich ihren Traum zu erfüllen, muss Miyako mit bestehenden Traditionen brechen und sich gegen den Sturkopf ihres Vaters durchsetzen...
Am 08.01. mit Votrag des Lackkünstlers Heri Gahbler. Er hat an einer Fachschule für Lackkunst in Wajima (Präfektur Ishikawa, Japan) gelernt, das für Lackware bekannt ist, und u.a. im ehemaligen Museum für Lackkunst Münster ausgestellt sowie die Grundlagen des Lackkunsthandwerks vermittelt.
Preisinformation:
Die Ticketabholung (max. zwei Karten pro Person) im Kino Black Box im Filmmuseum Düsseldorf ist ab 11:00 Uhr des Veranstaltungstages an der Kasse des Filmmuseums möglich (keine Voranmeldung).