Kammerkonzerte im Humbold Saal
Veranstaltungsreihe

Kammerkonzerte im Humbold Saal

Das sagt die Seite:

Nach vier wundervollen Jahren im Kölnischen Kunstverein finden unsere Kölner Konzerte ab 2024 nun im Humboldt-Saal statt. Dieser fantastische Kammermusiksaal auf dem Gelände des Humboldt-Gymnasiums am Kartäuserwall wird vom Kulturamt der Stadt Köln für öffentliche Konzerte geöffnet und wir freuen uns sehr, hier in herausragender Akustik künftig spielen zu können. Außerdem gibt es mit unserem Programmschwerpunkt © NRW 2024 einen besonderen Fokus auf herausragende Werke neuer Musik aus NRW und es gibt Gastspiele in Aachen, Düsseldorf und Wuppertal.

In diesem Programmschwerpunkt werden Werke der neueren und neuen Musik, die herausragend in ihrer Qualität sind und einen besonderen Bezug zu Köln und NRW haben, Seite an Seite mit eher bekannterer Kammermusik aufgeführt. Damit soll ein Fokus auf diese neue Musik – als ganz selbstverständlicher Bestandteil der Konzerte – gelegt werden und so dazu beitragen, dass diese Musik in ein allgemeines Kammermusik-Repertoire Eingang findet. Die fließende Integration bildet ein Konzerterlebnis, das den Bogen weit von alter bis aktueller Musik spannt und die Vielschichtigkeit der heutigen Kammermusik betont. Folgende Komponisten und Werke sind geplant: Hans-Werner Henze (1926-2012): Minette – canti e rimpianti amorosi; Thomas Blomenkamp (*1955): Fandango für 6 Celli; Heinz Pauels (1908-1985): Streichquartett op. 68 (Wiederaufführung nach 40 Jahren!); Tobias Kassung (*1977): Suite brève; Capriccio à la lumière du sud; Suite en quatre mouvements, Buenos Aires Fantasie II – nuit d'été dans une métropol, op. 19 (UA); Christoph König (*1972): Klassik. Recomposed.

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