PHOTO: © Tsunami Club

Danny Dziuk Albumpräsentation " Unterm Radar "

In the organizer's words:

DANNY DZIUK ALBUMPRÄSENATION  UNTERM RADAR

zusammen mit Karl Neukauf

Wenn irgendein deutschsprachiger Songschreiber-Ikonen wie Bob Dylan oder Randy Newman nahe kommt, dann Danny Dziuk. Patrick Bahners verortete den "Großen aus dem Hintergrund" in der FAZ sogar „auf den Spuren Shakespeares“, der große 2019 verstorbene Wiglaf Droste attestierte ihm "die Künste zu beherrschen, am Puls der Zeit zu sein, sich in seiner eigenen Zeit zu bewegen und dabei Zeitloses zu schaffen", und Wolfgang Niedecken hält ihn für "verkannt" bzw. einen "phantastischen Texter und tollen Sänger, dem ich viel mehr Erfolg gönnen würde".

 

 Sein „Unterm Radar“ betiteltes neues Album beschäftigt sich u.a. mit Freundschaften, Rio Reiser, Israelboykotteuren, unterbelichteten Trollen, sowie einer Siebenährigen, die ihrer Mutter auf einer Kinderkrankenstation plausibel erklärt, warum sie die dort zur Unterhaltung der Kinder installierten Clowns unheimlich findet. Und auch damit, dass es sich gar nicht so schlecht anfühlt, trotz zahlreicher Auszeichnungen und erfolgreicher Zusammenarbeit mit Leuten wie Stoppok, Annett Louisan oder Axel Prahl selber immer noch als Geheimtip zu firmieren: kommt halt immer auch drauf an, für wen. Präsentieren wird Danny Dziuk das neue Album im Duett mit seinem langjährigen Kompagnon Karl Neukauf. 

 

 

 Weitere Pressestimmen:

„Superlative soll man ja scheuen wie der Teufel das Weihwasser, aber wenn ich ein Meisterwerk höre, erkenne ich es.“ 

CULTURMAG, Thomas Wörtche

 

 „Die Musik hat eine unbändige Kraft, die Texte haben sie auch, seien sie politisch, satirisch oder lyrisch. In der Kombination gibt es derzeit keinen, der ihm das Wasser reichen könnte.“ ZETT5, Thomas Veigel „Unter den deutschen Liedermachern (...) denkt niemand das Private und das Politische, die Schönheit und den Protest so berückend und überzeugend zusammen wie Dziuk.“ 

ROLLING STONE, Maik Brüggemeyer 

 

 "Selten erlebt man bei einem Konzert, wie Zuhörer im Publikum genauso intensiv zuhören, wie diese Texte gearbeitet sind." 

JUNGE WELT, Frank Schwarzberg, 

 

 „Dabei sind seine Songs durchdrungen von hinreißend trockenem Humor, mit dem er sich gekonnt zwischen der romantischen Leidenschaft Rio Reisers und dem lakonischen Erzählstil Sven Regeners platziert.“ FAZ, Norbert Krampf 

 "Sieht aus wie weiland Eduard Mörike und rockt los wie Tom Waits... der schräge Vogel zitiert sich unbefangen und gekonnt quer durch die Rockballaden-Historie. Lässt es wabern wie Led Zeppelin, jault wie Bob Dylan, murmelt düster wie der böse Randy Newman." 

FRANKFURTER RUNDSCHAU, Dör 

 

 "Dass der Langzeit-Berliner zu den begnadetsten Songwritern hierzulande zählt, beweist jedes seiner Solo-Alben." TAGESSPIEGEL, Kai Müller "Dziuks Songs können so knuffig sein wie ein schnurrender Kater, aber auch zuschnappen wie ein Pitbull." BERLINER ZEITUNG, Thorsten Wahl 

 

 "Unprätentiös, fernab jeglicher Hochglanzpolitur und unbeeindruckt vom scheinbar immer schneller werdenden Lauf der Dinge." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Nicola Seipp 

 

 "Dziuk hat eine eigene Sprache, die sich nie ganz packen lässt und gleichzeitig so auf dem Punkt ist, dass man nur staunend zuhören kann." CRAZYWIRE, Freda Ressel "Danny Dziuk... ist der wahrscheinlich beste Songschreiber, den es zurzeit in Deutschland gibt. Die Songs pendeln textlich zwischen leichtfüßigen Alltagsbeobachtungen und poetischen, dabei aber stets lakonischen Verschwurbelungen, die man erst beim siebten Hören ganz versteht, aber dann treffen sie einen wie ein Vorschlaghammer auf den Kopf." SUBWAY, Hartmut el Kurdi

 

 "Seine Vorlieben? Da kann man bei Tom Waits anfangen und bei Nick Cave aufhören, da kann man einschlägige Listen des Jazz und der Weltmusik bereisen. Immer findet man das Existenzielle, das das Zeitgemäße übersteigt, mitunter erinnern die Songs an Leonard Cohen: das Lied als Gebet. Bekenntnisse des Künstlers: "Im gelungenen Fall steht die Musik über der Politik, sie macht die Sicht auf die Welt weiter und größer."

 Dziuk entwaffnet Inhumanes durch Schönheit. Ein Ausnahmekünstler, zeitlos seine Platten. Selten ist das." 

LEIPZIGER VOLKSZEITUNG, Mathias Schulze

 

Location

Tsunami Club Im Ferkulum 9 50678 Köln

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