In the organizer's words:

Über Texte und Musik von "Die höchste Eisenbahn"

Seit ihrem Debütalbum „Schau in den Lauf, Hase“ (2012) begeistert und berührt die Musik der deutschen Indie-band Die höchste Eisenbahn. In charmant- melancholischen Texten über die Liebe und das Leben zelebriert sie feine Wortspiele und ironische Brechungen und wurde zu einer Instanz in der deutschen Musiklandschaft. Mal traurig, mal mitreißend, mal beides zugleich. Heute spricht der Frontmann der Höchsten Eisenbahn (neben Moritz Krämer), Francesco Wilking, über seine Texte, den Werdegang der Band und das neue Album „Wenn wir uns wieder sehen, schreien wir uns wieder an“. Kein Geringerer als Moderator und Musikkenner Nilz Bokelberg führt durch den Abend. Über die Band sagt er: „Jeder findet einmal im Leben diese eine Band, die ihm oder ihr aus der Seele spricht. Bei mir waren das Die Höchste Eisenbahn seit ihrer ersten EP (…) Solange es noch Menschen gibt, die solche Songs schreiben können, sind wir noch nicht verloren.“